Sterbebegleitung: Die letzten 48 Stunden vor dem Tod

Thea Regenberg

Sterbebegleitung: Die letzten 48 Stunden vor dem Tod

Thea Regenberg

Dranginkontinenz: Symptome, Ursachen & Maßnahmen

   Thea Regenberg  
Die letzten 48 Stunden vor dem Tod. Das ist der Zeitraum, in dem der Körper nach und nach seine Funktionen einstellt und sich vom Leben verabschiedet. Diese Zeit wird auch Finalphase genannt und kann für Angehörige und Begleitende berührend, aber auch beängstigend sein. Und doch ist sie ein natürlicher Teil des Lebens. Sie ist geprägt von körperlichen, seelischen und oft auch spirituellen Veränderungen, die jeder Mensch auf seine ganz eigene Weise erlebt. Häufig gehören dazu ein Rückzug nach innen, ein verändertes Bewusstsein, ein unregelmäßiger Atemrhythmus, kühl werdende Haut sowie das Erlöschen von Hunger- und Durstgefühl. Ziel der Sterbebegleitung ist es, den Menschen nach seinen Wünschen und Bedürfnissen zu umsorgen, Beschwerden zu lindern und einen Raum zu schaffen, der von Würde, Frieden und auch Nähe geprägt ist. Für den Sterbenden ebenso wie für die, die bleiben.

Wenn das Leben sich leise wandelt: Die Sterbephasen

Schwarz-Weiß-Bild auf dem eine Hand gehalten wird
Die letzten 48 Stunden vor dem Tod sind eine zutiefst bewegende und oft auch sehr stille Zeit. In der Fachsprache nennt man sie Finalphase. Das ist die Zeit, in der sich Körper, Geist und Seele auf den Abschied vorbereiten. Für Angehörige ist diese Zeit häufig ein Wechselbad der Gefühle: Schmerz, Liebe, Dankbarkeit und Hilflosigkeit wechseln sich ab. Manches lässt sich kaum in Worte fassen und ist kaum greifbar. Nicht selten fühlt es sich an, als stünde die Welt für einen Moment still. Das Alltägliche tritt in den Hintergrund. Alles, was jetzt zählt, sind Nähe, Wärme und das beruhigende Gefühl: Du bist nicht allein.

Um diese letzten Stunden besser zu verstehen, hilft ein Blick auf die einzelnen Sterbephasen:
Rehabilitationsphase: Dieser Abschnitt kann sich über Monate oder Jahre erstrecken. Trotz fortschreitender Krankheit führen Betroffene oft noch ein weitgehend aktives und selbstständiges Leben.

Präterminalphase: In den letzten Wochen bis Monaten vor dem Tod werden alltägliche Aktivitäten zunehmend schwerer. Trotz optimaler Behandlung verschlechtert sich der Gesundheitszustand.

Terminalphase: Die letzten Tage bis Wochen vor dem Tod. Der Mensch ist meist bettlägerig, zieht sich innerlich zurück und nimmt Abschied. Es kann zu Unruhe kommen.

Finalphase: Die letzten Stunden bis wenige Tage. Körperliche Funktionen wie Atmung und Herzschlag nehmen nach und nach ab. Das Bewusstsein ist meist nicht mehr auf die Außenwelt gerichtet. Typische Zeichen sind veränderte Atmung, blass oder kühl werdende Haut und ein unregelmäßiger Puls.

Ergänzend dazu beschreibt das psychologische Modell der fünf Sterbephasen nach Elisabeth Kübler-Ross den seelischen Umgang mit dem nahenden Tod: Nicht-Wahrhaben-Wollen, Wut und Zorn, Verhandeln und Hoffnung, Depression und schließlich die Akzeptanz. Diese Phasen verlaufen nicht streng linear, sondern individuell, manchmal sogar in wiederkehrenden Schleifen. Sie helfen, die innere Auseinandersetzung mit dem Sterben zu verstehen. 

So ergänzen sich die körperlichen und die psychischen Modelle: Das eine beschreibt die Veränderungen des Körpers, das andere die inneren Prozesse. Sie können Orientierung geben und die letzten Monate, Wochen oder Stunden bewusster zu begleiten. 

Was geschieht in den letzten 48 Stunden vor dem Tod?

In den letzten beiden Lebenstagen beginnt sich der Körper zurückzuziehen. Die Energie wird weniger und konzentriert sich fast ausschließlich auf die lebenswichtigen Organe. Das Bedürfnis zu essen oder zu trinken verschwindet oft ganz. Die Müdigkeit wird überwältigend, der Blick richtet sich mehr nach innen. Gespräche werden kürzer und manchmal verstummen sie ganz. Für Angehörige ist es in dieser Phase besonders schwer, zu akzeptieren, dass ein geliebter Mensch keine Kraft mehr hat, von außen Energie aufzunehmen, etwa durch Mahlzeiten oder Getränke. Unser menschlicher Instinkt ist es, zu versorgen, zu motivieren und festzuhalten. Doch jetzt sind Ruhe, Akzeptanz und stilles Dasein gefragt, damit der Sterbende Ruhe finden kann. Sehr oft beginnt dieser Rückzug schon vor der eigentlichen Finalphase.

Und auch die Atmung verändert sich: Sie kann flacher oder unregelmäßiger werden und manchmal von einem leisen, rasselnden Geräusch begleitet sein. Dieses „Todesrasseln“ kann unruhig machen, gehört jedoch zum natürlichen Prozess. Hände und Füße fühlen sich kühl an, die Haut kann blass oder leicht bläulich wirken. Das sogenannte Todesdreieck, also eine blasse Zone um Mund und Nase, kann sichtbar werden. Für Angehörige sind diese Symptome des Sterbens oft schwer zu ertragen. Doch sie sind Zeichen eines natürlichen Übergangs. Selbst wenn Worte und Wissen die Angst nicht vollständig nehmen, können sie Ihnen doch helfen, ein Stück weit zu verstehen. Und vielleicht auch ein bisschen Sicherheit zu gewinnen in der eigenen Rolle als Begleitender. 

Wichtig zu wissen:
Niemand muss diese Zeit allein bewältigen. Es gibt professionelle Begleitung durch Hospizdienste, Palliativteams oder Pflegekräfte. Kein Mensch steht unter dem Druck, bis zuletzt anwesend sein zu müssen. Wenn es nicht geht, ist das in Ordnung. Ebenso ist es zu respektieren, wenn Sterbende sich selbst wünschen, allein zu sein. Auch wenn der Sterbende nicht mehr reagiert, bedeutet das nicht, dass er nichts mehr wahrnimmt. Sanfte Berührungen, eine vertraute Stimme oder leise Musik erreichen ihn vielleicht nicht mehr über den Verstand, aber über das Herz. Es gibt viele einfühlsame Möglichkeiten, diese letzten Stunden zu gestalten und dem Abschied einen würdevollen, liebevollen Rahmen zu geben.

Die letzten 48 Stunden: Kann ich noch etwas tun?

Viele Angehörige fragen sich in dieser Phase: „Was kann ich jetzt noch tun?“ Und die Antwort ist oft einfacher, als man zuerst denkt. Es sind nicht große Gesten, sondern wirklich eine liebevolle Präsenz, die zählt. Setzen Sie sich ans Bett, halten Sie die Hand, sprechen Sie in ruhigem Ton oder bleiben Sie einfach still da. Und sorgen Sie bei Bedarf dafür, dass Ihr Herzensmensch die pflegerische und medizinische Begleitung bekommt, die er oder sie benötigt, sei es durch beruhigende Waschungen oder Schmerzlinderung. Eine angenehme Umgebung kann zudem Geborgenheit schenken: gedämpftes Licht, vertraute Musik, Lieblingsdüfte, eine weiche Decke. Fragen Sie, wenn es noch möglich ist, nach besonderen Wünschen. Vielleicht möchte die Person ein Gebet hören, eine Hand halten oder ein bestimmtes Lied hören. Vielleicht haben Sie aber auch schon vor einiger Zeit darüber gesprochen oder Sie wissen einfach, was Ihr Angehöriger mag. Und ganz wichtig: Zwingen Sie nicht zum Essen oder Trinken, wenn der Wunsch nicht da ist. Das kann den Körper jetzt eher belasten. Stattdessen reicht es, die Lippen sanft zu befeuchten und zu pflegen. Manchmal hilft es, den Oberkörper leicht aufzurichten, um die Atmung zu erleichtern oder frische Luft hereinzulassen. Oft sind es die kleinen Dinge, die diese Stunden besonders machen, ein Lächeln, ein Streicheln über die Stirn, ein vertrautes Wort.
Leeres Krankenbett

Der Wunsch nach Sterbebegleitung zu Hause 

Viele Menschen wünschen sich, die letzte Lebensphase in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Und das ist vollkommen verständlich. In vertrauter Umgebung, umgeben von Menschen, die sie lieben. Zuhause kann der Raum so gestaltet werden, dass er Wärme und Geborgenheit ausstrahlt: persönliche Gegenstände, Familienfotos oder ein vertrauter Duft schaffen Sicherheit und ganz viel Ruhe.

Doch auch hier gilt: Niemand muss diese Zeit allein bewältigen. Hausärzte, ambulante Pflegedienste, Palliativteams und Hospizdienste stehen beratend und unterstützend zur Seite. Sie lindern Schmerzen, beantworten Fragen und geben Halt, nicht nur für die Sterbenden, sondern auch für die Angehörigen.
Die Begleitung erfolgt in der Regel im Rahmen der Palliativversorgung, die immer eine ganzheitliche Betreuung einschließt. Das bedeutet: Schmerz- und Symptomlinderung, Palliativpflege, psychosoziale Begleitung, Seelsorge und Unterstützung der Angehörigen.

Es gibt zwei Formen:

  • Allgemeine Palliativversorgung (AAPV): Pflegefachkräfte und Ärzte arbeiten eng zusammen, um die medizinische und pflegerische Versorgung im häuslichen Umfeld sicherzustellen.

  • Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV): Multiprofessionelle Teams begleiten Menschen mit besonders hohem Versorgungsbedarf, und zwar rund um die Uhr, finanziert durch die Krankenkasse.

    Ambulante Hospizdienste ergänzen diese Angebote. Sie begleiten schwer kranke Menschen und ihre Familien zuhause, in Pflegeheimen oder im Krankenhaus, oft mit ehrenamtlicher Unterstützung. Sie bieten in vielen Fällen auch Trauerbegleitung im Anschluss an.

Und wenn die Begleitung Zuhause nicht möglich ist?

Manchmal lässt sich die Versorgung zu Hause nicht umsetzen. Das kann verschiedene Gründe haben. Dann sind stationäre Einrichtungen eine Alternative. Hier bieten Hospize, Kinderhospize und auch Palliativstationen im Krankenhaus eine wertvolle Begleitung am Lebensende. Mehr Informationen dazu finden Sie auch in unserem Artikel zum Thema “Palliativpflege: zu Hause, im Pflegeheim oder Hospiz?”.

Hier finden Sie Unterstützung:


Adressen und Ansprechpartner finden Sie im Wegweiser Hospiz und Palliativmedizin. Viele Anbieter bieten zudem kostenlose „Letzte-Hilfe-Kurse“ an, in denen Angehörige Basiswissen für die Begleitung in der letzten Lebensphase erhalten. Der Pflege-ABC-Kurs „Sterbebegleitung – Den letzten Weg gemeinsam gehen“ vermittelt zusätzlich wertvolles Wissen und Sicherheit, um diese besondere Zeit liebevoll und gut vorbereitet zu gestalten. Die Kosten dafür übernimmt Ihre gesetzliche Krankenkasse. 

Wenn Ihr Herzensmensch gegangen ist: Trauerhilfe und Trauerbewältigung

Mit dem Abschied eines geliebten Menschen beginnt eine neue, sehr schwere Lebensphase: die Phase der Trauer. Der Verlust verändert alles. Gewohnte Beziehungsstrukturen brechen weg, das seelische Gleichgewicht gerät ins Wanken. Gefühle wie Verlassenheit, Einsamkeit, Wut, Angst oder Beklemmung können auftauchen. Auch der Körper reagiert mit Müdigkeit, Muskelschwäche, Magenschmerzen oder innerer Unruhe. Viele Trauernde berichten von einer tiefen Leere oder einem Gefühl, allein zu sein. Doch so schmerzhaft es ist: Trauer ist ein natürlicher Teil des Lebens. Sie verschwindet nicht einfach, und sie muss auch nicht „abgearbeitet“ werden. Vielmehr lernt man, mit ihr zu leben. Das ist nicht nur Verlust, sondern kann auch bedeuten, dass der Verstorbene in Gedanken, Erinnerungen und im Herzen bleibt. Auch wenn diese Erinnerungen anfangs kaum erträglich scheinen, können sie mit der Zeit wieder Trost spenden.

Trauer darf gefühlt werden und sollte nicht verdrängt werden. Gefühle zuzulassen, ist ein wichtiger Schritt, um diesen Weg zu gehen. Niemand muss das allein schaffen. Unterstützung kann von professionellen Trauerbegleitern, Seelsorgern, Selbsthilfegruppen oder dem eigenen Umfeld kommen. Eine bewusste Abschiednahme kann helfen, den Verlust zu begreifen, sei es durch eine Trauerfeier, eine offene Aufbahrung oder ein ganz persönliches Ritual. Solche Momente schaffen Raum für Gefühle und sind oft der erste Schritt, um sich dem Weg der Trauer zu öffnen. 

Wie lange dauert die Trauer?


Trauer kennt keinen festen Zeitplan. Sie kommt in Wellen. Mal leise und sanft, mal überwältigend und schmerzhaft. Jeder Mensch trauert anders. Wichtig ist, der Trauer Raum zu geben und sich Hilfe zu suchen, wenn der Weg allein zu schwer wird.

Mein Tipp an Sie:

Das Portal Gute Trauer begleitet Menschen mit leicht verständlichen, wissenschaftlich fundierten Informationen und bietet eine bundesweite Übersicht zu Beratungs- und Begleitangeboten. So muss niemand in der Trauer allein bleiben. Auch das Pflege ABC hat einen kostenlosen digitalen Kurs entwickelt: „Trauerbegleitung – Ihr digitaler Trauerbegleiter“. Er bietet wertvolle Impulse, um in dieser Zeit Orientierung, Kraft und Trost zu finden, kostenfrei über Ihre Krankenkasse.

Fazit: Eine würdevolle Begleitung am Lebensende

Die letzten 48 Stunden vor dem Tod sind weit mehr als nur das Ende eines Lebensweges. Sie sind eine wertvolle Zeit, in der Nähe, Fürsorge und Liebe ihren tiefsten Ausdruck finden können. Ein achtsamer, würdevoller Abschied schenkt nicht nur Frieden für den Menschen, der geht. Er hinterlässt auch bei den Zurückbleibenden eine kostbare Erinnerung, die trägt. Selbst in der Zeit der Trauer.
Und wenn dieser Weg zu schwer erscheint, darf man sich Hilfe holen, sei es durch Hospizdienste, Palliativteams, Seelsorge oder Trauerbegleitung. Niemand muss diesen Abschied allein tragen.

💜-liche Grüße 

Ihre Thea Regenberg

Sterbebegleitung: Häufig gestellte Fragen

Was passiert in den letzten 48 Stunden vor dem Tod?

In den letzten beiden Lebenstagen, auch Finalphase genannt, zieht sich der Körper zunehmend zurück. Die Energie konzentriert sich auf die lebenswichtigen Organe, das Bedürfnis zu essen oder zu trinken verschwindet meist ganz. Müdigkeit wird überwältigend, Gespräche werden kürzer oder verstummen. Die Atmung kann flacher oder unregelmäßiger werden, manchmal begleitet von einem rasselnden Geräusch. Diese Symptome des Sterbens sind Teil eines natürlichen Prozesses und nicht zwingend mit Leid verbunden.

Welche Sterbephasen gibt es?

Medizinisch werden vier körperliche Phasen unterschieden: Rehabilitationsphase, Präterminalphase, Terminalphase und Finalphase. Psychologisch beschreibt das Modell von Elisabeth Kübler-Ross fünf emotionale Sterbephasen: Nicht-Wahrhaben-Wollen, Wut, Verhandeln, Depression und Akzeptanz. Diese Prozesse verlaufen individuell und können sich überschneiden.

Was kann ich in der Finalphase tun, um zu helfen?

Oft sind es kleine, stille Gesten, die zählen: eine Hand halten, leise sprechen, Lieblingsmusik spielen, vertraute Düfte zulassen oder für angenehmes Licht sorgen. Essen oder Trinken sollte nicht erzwungen werden. Hier reicht das sanfte Befeuchten der Lippen oft aus. Bei Bedarf können Palliativteams oder Hospizdienste hinzugezogen werden, um Beschwerden zu lindern und Angehörige zu entlasten.

Wie funktioniert Sterbebegleitung zu Hause?

Viele Menschen wünschen sich, die letzte Lebensphase in vertrauter Umgebung zu verbringen. Sterbebegleitung zu Hause ist mit Unterstützung durch Hausärzte, ambulante Pflegedienste, Hospizdienste und spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) möglich. Diese Teams bieten medizinische, pflegerische, psychosoziale und seelsorgerische Unterstützung, und zwar rund um die Uhr, finanziert durch die Krankenkasse.

Was mache ich nach dem Tod eines geliebten Menschen?

Mit dem Abschied beginnt die Phase der Trauer, die keinen festen Zeitplan kennt. Sie kann nicht “abgearbeitet” werden, sondern will gefühlt werden. Gefühle wie Leere, Wut oder Einsamkeit sind normal. Hilfe bieten professionelle Trauerbegleiter, Selbsthilfegruppen, Seelsorger oder enge Freunde. Eine bewusste Abschiednahme, wie etwa durch eine Trauerfeier oder ein persönliches Ritual, kann helfen, den Verlust zu begreifen. Das Portal Gute Trauer und der kostenlose Pflege-ABC-Kurs „Trauerbegleitung – Ihr digitaler Trauerbegleiter“ geben wertvolle Impulse für diese Zeit.
Thea Regenberg
Zur Autorin

Thea Regenberg

EXAMINIERTE ALTENPFLEGERIN & PFLEGEBERATERIN
Als erfahrene Altenpflegerin kennt sich Thea Regenberg mit den besonderen Bedürfnissen älterer Menschen bestens aus. Im Pflege ABC teilt sie ihr Fachwissen in der Grund- und Behandlungspflege, sowie der Organisation und Dokumentation von medizinischen und pflegefachlichen Abläufen.
Bild-Quellen: Header: Foto von freepik; Bild 1: Foto von freepik; Bild 2: Foto von freepik

Zum Newsletter anmelden

Erhalten Sie regelmäßig kostenlose Updates.
Vielen Dank.
Wir haben Ihnen eine Mail geschickt. Bitte bestätigen Sie den enthaltenen Link.